Unsere 6. Politik & Picknickveranstaltung stand unter dem Motte “Sozialversicherungen”. Unsere Fachexpertin Simone Ecker konnte viel Interessantes und vor allem auch viel Neues berichten. Schnell wurde aus dem Vortrag eine angeregte Diskussion über verschiedensten Bereiche der Sozialversicherungen und deren Zukunft.
Politik & Picknick
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zu unserem nächsten P&P
Veranstaltung ein.
Zukunft in Schwielowsee
Wie soll sich Schwielowsee in Zukunft entwickeln? Zu dieser Frage können alle Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des INSEK-Verfahrens Vorschläge und Hinweise geben.
Wann und wo: Freitag, 13.10.2023 von 11-17 Uhr am Infostand auf dem Rewe Parkplatz in Caputh.
Weiterführende Infos s. Anlage.
Wer am Freitag keine Zeit hat, kann auch gerne online mitmachen. Hier der QR-Code zur Online-Beteiligung .
Politik & Picknick am 09.09.2023
Am Samstag, 09.09.2023 fand unser 5. Politik & Picknick in der Kulturscheune in Ferch statt.
Viele interessierte Bürgerinnen und Bürger kamen, um dem Bundesminister für Arbeit und Soziales, Herrn Hubertus Heil, MdB, Fragen zu diversen Themen wie z. B. Bürgergeld, Fachkräftemangel und Zukunft der Rente zu stellen. Die Zeit verging dabei wie im Fluge und schon waren die zwei Stunden rum.
Wir bedanken uns herzlich bei Hubertus Heil für sein Kommen, bei Cornelia Zuther für Ihre tolle Location die Kulturscheune und für die fleißigen Helfer im Hintergrund, die die Veranstaltung erst möglich gemacht haben.
Sommerfest der SPD-Landtagsfraktion
Am 08.09.2023 durften wir beim Sommerfest der SPD-Landtagsfraktion dabei sein. Bei schönstem Wetter und mit guter Laune führten wir viele interessante Gespräche.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, MdB zu Gast in Schwielowsee
“Unseren Arbeitsmarkt gestalten: Mindestlohn, Fachkräftegewinnung, Bürgergeld –
Wie können wir unseren Lebensstandart jetzt und in Zukunft erhalten?”
Wir laden Sie herzlich zu unserer Veranstaltung “Politik & Picknick” am 09. September 2023 um 11 Uhr in die Kulturscheune in Ferch ein.
Der 8. August ist Weltkatzentag
“Das kleinste Katzentier ist ein Meisterstück”. Dies sagt bereits Leonardo da Vinci. Katzenbesitzer werden dem sofort Zustimmen.
Zum internationalen Katzentag hier 4 Fakten, die Sie vielleicht noch nicht wussten:
- Wenn Sie eine Katze langsam anblinzeln, signalisieren Sie dem Tier, dass Sie es mögen. Sollte die Sympathie auf Gegenseitigkeit beruhen, wird die Katzen zurück blinzeln.
- Es müsste eigentlich nicht Katzenhaarallergie sondert Katzenspeichelallergie heißen. Denn die Allergie wird durch bestimmte Eiweißprotein im Katzenspeichel ausgelöst. Der Katzenspeichel ladet beim Putzen auf den Haaren und somit kommt es zum Kontakt.
- Wir Menschen haben 6 Muskeln in jedem Ohr, eine Katze hat dagegen 32 Muskel pro Ohr. Insgesamt hat eine Katze 500 Muskeln. Somit ist sie ein absoluter Yogaweltmeister.
- Hochgiftig für Katzen sind Zwiebel, Knoblauch, Lauchgewächse, Weintrauben, Rosinen, Alkohol, Schokolade, rohes Schweinefleisch, Avocados, Nikotin, rohe Kartoffeln, Aubergine, Tee, Kaffee und diverse Zimmerpflanzen.
Am 03. Juni ist Weltfahrradtag
Am 03.Juni ist Weltfahrradtag. Er wurde am 1998 eingeführt, um auf das Fahrrad als umweltfreundlichstes und gesündestes Fortbewegungsmittel hinzuweisen.
Dabei ist das Fahrrad keineswegs das anstrengende und langsame Fortbewegungsmittel, was viele KritikerInnen oftmals als Gegenargument anführen.
Gerade in den letzten Jahren und nicht zuletzt durch die Pandemie hat das Fahrrad vor allem in technischer Hinsicht ordentlich zugelegt. Dazu kommen, dass E-Räder und Pedelecs ebenfalls den Markt erobert haben und laut Studien ähnliche gesundheitliche Vorteile haben, wie das herkömmliche Fahrrad ohne Hilfe beim Antrieb.
Und zeitlich? Laut Studien des VCDs (Verkehrsclub Deutschland) hat bei Strecken bis 10km das Auto einen zeitlichen Vorsprung von 5 Minuten. Allerdings muss man mit dem Rad bei weitem nicht so viel Zeit für die Suche eines Parkplatzes mit einberechnen und auch die Staugefahr ist deutlich geringer. Zugegeben, bei den Transportmöglichkeiten hat das Auto natürlich unwiderlegbare Vorteile. Aber mal ehrlich: Wie viele Touren macht man i.d.R., um große Dingen zu transportieren? Wie oft ist der gesamte Kofferraum voll? Könnte man den Wocheneinkauf nicht auch auf mehrere Male aufteilen, wenn man sowieso mit dem Rad unterwegs ist? Und wer hat wirklich mal ausprobiert, was alles in eine Fahrradtasche so reinpasst? Wer meint, die meisten Touren mit dem Auto seien diesbezüglich gerechtfertigt, soll sich mal zur Feierabendzeit an eine vielbefahrene Straße stellen und schauen, wie viele Personen in einem Auto sitzen
Aber die Sicherheit? Das ist auch so ein Punkt, an dem es unglaublich schwer ist, seine Mitmenschen von möglichen Vorteilen zu überzeugen. Umfragen zeigen, dass viele Menschen das Rad lieber nicht benutzen, weil ihnen die Teilnahme am Straßenverkehr aufgrund der vielen Autos zu unsicher scheint. Also wählen sie lieber das Auto, beschweren sich aber über verstopfte Straßen und die Zeitintensität beim Autofahren. Dabei sollte jedem klar sein: “Du stehst nicht IM Stau, du BIST der Stau!”
Als Partei können wir diese Vorteile nur immer wieder ansprechen und dafür werben, das Auto wirklich mal stehen zu lassen. Dass dies durchaus nicht leicht ist, merken auch wir z.B. während der Aktion „Stadtradeln“, wo in einem Zeitraum von drei Wochen das Fahrrad deutlich vorrangig genutzt werden soll und sich eine Art Wettbewerb entwickeln soll, möglichst viele Kilometer mit dem Rad zurück zu legen. Die SPD-Schwielowsee tritt seid Beginn der Aktion in unserer Gemeinde mit einer eigenen Gruppe an und auch hier ist die Teilnahme jedes Jahr eher verhalten.
Das alles macht die politische Arbeit in diesem Bereich nicht gerade leicht und bei vielen Punkten stehen wir im Vergleich zu anderen europäischen Nachbarn erst am Anfang. Es braucht eine deutlich bessere, sprich fahrradfreundlichere Infrastruktur, ganzheitlich gedacht und den Bedürfnissen des Radfahrens gerecht. Das ständige Ausbauen von (Auto-)Straßen in der Vergangenheit hat vor allem eines gezeigt: “Wer Straßen baut, wird Stau ernten!” Also mehr Platz führt nur zu immer mehr Autos. Uns muss aber auch klar werden, dass wir im Bereich des Klimaschutzes nur dann erfolgreich sein können, wenn die bisherige Dominanz des Autos auf unseren Straßen nicht weiter fortgeführt wird. Die Vorteile sollten, völlig wertfrei, benannt und diskutiert werden.
Und wer sich nun fragt, wie dies möglich sein soll, der soll einfach zu unserem viel zitierten Nachbarn im Bereich Fahrradmobilität schauen, den Niederlanden. Wer sich die Entwicklung dieses Landes im Bereich Mobilität und Verkehr anschaut, wird etliche Parallelen zu unser heutigen Situation sehen. Der Unterschied ist nur: Die Niederlande haben mutige Entscheidungen getroffen, sich nicht beirren lassen und sind nicht von ungefähr eines der fahrradfreundlichsten Länder Europas, übrigens mit allen ökologischen, medizinischen und dadurch auch ökologischen Vorteilen.
Also, rauf aufs Rad. Am besten gleich morgen, am 04.Juni 2023, wenn die „Sternfahrt“ des ADFC, eine der größten Fahrraddemonstrationen Deutschlands startet. Weitere Informationen finden sich hier. Und dann nicht wieder absteigen. Wie schon die Prinzen Anfang der 90er Jahre sangen: „…nur Genießer fahren Fahrrad und sind immer schneller da“!
Am 01.06. ist Internationaler Kindertag
Qelle: Pixabay
Bereits seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird in vielen Staaten der Erde der 01. Juni als Internationaler Kindertag gefeiert. Wenngleich es mehrere Tage gibt, die alle als Weltkindertag, Internationaler Kindertag oder Internationaler Tag des Kindes bekannt sind, eint diese Tage ein Ziel: Sie richten das Augenmerk auf die Bedürfnisse von Kindern und wollen speziell auf die Rechte von Kindern aufmerksam machen. Welcher Staat welches Datum vorrangig gewählt hat, hat letztendlich historische Gründe.
In direktem Zusammenhang mit dem Internationalen Kindertag steht auch die VN-Kinderrechtskonvention (VN= Vereinte Nationen), die aus insgesamt 54 Artikeln besteht und auf vier Grundprinzipien basiert: Dem Diskriminierungsverbot, dem Recht auf Leben und persönliche Entwicklung, dem Beteiligungsrecht und dem Kindeswohlvorrang.
Die SPD Bundestagsfraktion setzte sich schon länger dafür ein, dass die Rechte von Kindern Jugendlichen als eigenständiges Grundrecht im deutschen Grundgesetz verankert werde. Kritische Stimmen sagten, es brauche diese expliziten Kinderrechte nicht, da dies nur dazu führen würde, dass eigens formulierte Paragraphen davon ablenken würden, dass für jedes Kind selbstverständlich die Rechte des Grundgesetzes gelten würden und diese nur nicht ausreichend hinsichtlich der Bedürfnisse und Belange von Kindern zur Anwendung kämen.
Die SPD-Bundestagsfraktion war zum Zeitpunkt der Grundrechtsänderung davon überzeugt, dass „die Rechte von Kindern (…) so öfter zum Maßstab staatlichen Handelns“ werden, sagte Die damalige Fraktionsvizin Katja Mast. Fest steht, dass mit der Schaffung der Kinderrechte dem Rechtsgut des Kindeswohls Verfassungsrang eingeräumt wurde.
Ob dies wirklich geschehen ist, sollte man die Kinder und Jugendlichen fragen. Fest steht: Die Rechte von Kindern stehen im Alltag leider viel zu oft im Konflikt mit anderen Interessen, sollten aber laut Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen Vorrang haben.
Politik & Picknick – Unseren Wald verstehen
Einladung zur einer kleinen Waldexkursion am 11.06.23 ab 11:00 Uhr. Unser Experte wird Ihnen spannendes über den Wald erzählen können.
Auch Fragen, die Ihnen bei einem Waldspaziergang immer mal wieder in den Sinn kamen, können hier gestellt werden.
Im Anschluss gibt es ein kleines Picknick an der Feuerstelle des Forsthauses.
Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinne und Teilnehmer.