Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde,
ein Jahr ist vergangen. Wir blicken zurück auf ein erfreuliches Jahr, ein herausragendes Jahr, ein sorgenvolles Jahr, ein erfolgreiches Jahr.
Erfreulich war, dass wir es trotz der widrigen, durch die Pandemie stark eingeschränkten Umstände geschafft haben, unsere politische Arbeit fortzuführen. Auf gemeindlicher Ebene ist dies vor allem unserer Ortsvorsteherin Kathrin Freundner zu verdanken, durch deren unermüdliches Engagement viele unserer Themen und Ziele teils angestoßen und teils schon umgesetzt wurden.
Größtenteils war das Jahr geprägt vom Bundestagswahlkampf. Hier zeigten sich umso mehr die Schwierigkeiten, die die Pandemie mit sich brachte. Die Sorgen, ob die Bundestagswahl stattfinden könne. Die großen Fragezeichen, wie unter solchen Bedingungen überhaupt ein Wahlkampf durchgeführt werden könne. Die Anstrengungen die aufgrund der Pandemie umgesetzt werden mussten. Die Herausforderungen, einen Wahlkampf mit und für einen Direktkandidaten zu machen, der gleichzeitig Spitzen- und Kanzlerkandidat und letztendlich der große Erfolg, dass wir nach so vielen und teils frustrierenden Jahren als Juniorpartner in einer Regierung nun endlich wieder den Kanzler stellen und die Politik maßgeblich gestalten können. All den Personen, die uns in diesem Wahlkampf unterstützt haben, sagen wir von ganzen Herzen “DANKESCHÖN“!
Die weitere Herausforderung war und ist die Pandemie. Der politische Austausch mit unseren Mitgliedern, aber auch mit unseren Wählerinnen und Wählern ist praktisch zum Erliegen gekommen. Ein Treffen per Videokonferenz lässt lediglich den kurzen Austausch von Informationen zu, eine Mitgliederpflege, ein persönlicher Austausch über individuell relevante Themen ist dabei aber nur schwer möglich.
Hier sagen wir: “Bitte haltet durch!” Unter den gegebenen Umständen haben wir und ihr das Bestmögliche gegeben. Für die vor uns liegende Zeit werden wir sehen, was möglich ist und welche Lockerungen es im Laufe des Jahres geben wird. So lange ein persönliches Treffen möglichst ohne Risiko verbunden möglich ist, werden wir diese auch organisieren.
Was wird nun das kommende Jahr bringen?
Wir starten gefühlt mit dem, womit wir aufgehört haben: Mit Wahlkampf. Am 06.02.2022 wird im Landkreis Potsdam-Mittelmark ein neuer Landrat gewählt. Unser Kandidat Marko Köhler wird dabei von uns mit allen verfügbaren Ressourcen unterstützt. Wenn Sie dazu mehr erfahren wollen, finden Sie dazu im Menü weitere Informationen.
Und die Pandemie? Nun, wir sind verhalten zuversichtlich. Auch wenn die Omikron-Variante neue Herausforderungen mit sich bringt und die zu erwartenden Neuansteckungen mit dieser Variante als sehr hoch prognostiziert werden, gibt es bereits verhalten positive Einschätzungen, dass mit dieser Variante ein Weg aus der Pandemie möglich wäre. Allerdings nicht von alleine. Wir sind weiterhin dazu aufgerufen, die nötigen Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten. Und auch ohne Impfung wird es scheinbar nicht gehen.
Von daher rufen wir noch einmal alle Menschen dazu auf, wirklich alle nötigen Schritte, die ein einzelner Mensch tun kann, mit zu machen. Lassen Sie sich impfen und halten Sie sich an die Abstands- und Hygieneregeln und die geltenden Vorschriften zum Tragen einer Maske.
Lassen Sie und das Jahr 2022 zu einem Jahr machen, das in vielen Beriechen für einen Neuanfang stehen wird. Politisch, gesundheitlich, sozial. Wir sind dabei! an Ihrer Seite!
Ein frohes neues Jahr,
Ihr Vorstand des OV-Schwielowsee